Schlechte Gesundheit wird nicht durch etwas herbeigeführt, was Du nicht hast; es wird durch eine Störung von etwas verursacht, dass Du schon besitzt. Gesund zu sein ist nicht etwas, dass Du bekommen musst, es ist etwas, dass Du schon hast, wenn Du es nicht störst.
Dean Ornish
Pathophysiognomik (von griechisch pathos = Leiden, Krankheit, physis = Natur, Gestalt und gnōmē = Erkenntnis) oder „Gesichtsdiagnostik» ist eine Erfahrungslehre nach Natale Ferronato.
Sie geht davon aus, dass physiologische Verbindungen zwischen den Körperfunktionen und der Gesichtshaut bestehen und dass sich aus organ- und funktionsspezifischen Merkmalen im Gesicht Hinweise auf bereits bestehende Erkrankungen oder Dispositionen zu Krankheiten erkennen lassen.
Damit dient die Pathophysiognomik nicht nur der Diagnostik, sondern auch der Therapiekontrolle. Der Erfolg einer angewendeten Therapie kann dann direkt durch die sichtbaren Veränderungen der Ausdruckszonen im Gesicht überprüft werden.
Hierzu verwenden wir Digitalfotografien.