Nahaufnahme des Ohrs einer Person mit zwei eingeführten Akupunkturnadeln. Ein Finger berührt sanft die Oberfläche des Ohrs.

Man­ches muss man hei­len, ohne dass der Kran­ke davon weiß.

Luci­us Annae­us Seneca 

Das Ohr gehört zu den soge­nann­ten Soma­to­to­pien (Soma=Körper, Topos=Punkt). Als Soma­to­to­pie bezeich­net man in der Medi­zin die Abbil­dung von Kör­per­re­gio­nen bzw. ‑struk­tu­ren auf bestimm­te Ner­ven­zel­l­area­le des Gehirns. 

Auf die­ser Basis kann der The­ra­peut auf­grund der Unter­su­chung des Ohres erken­nen, wel­che Struk­tu­ren momen­tan gestört sind und wel­che wei­te­ren Kör­per­tei­le damit in ursäch­li­cher Bezie­hung ste­hen. Auch die Psy­che wird im Ohr dargestellt.

Die von uns prak­ti­zier­te Balan­cier­te Ohr­aku­punk­tur nach See­ber® kann Sta­gna­ti­on und Stö­run­gen von Regel­krei­sen ursäch­lich beein­flus­sen und die Beschwer­den kön­nen sich oft­mals auf­lö­sen. Statt Nadeln kön­nen auch spe­zi­el­le Kügel­chen gesetzt wer­den (z.B. bei Kindern).

Tra­di­tio­nell wird die Balan­cier­te Ohr­aku­punk­tur ein­ge­setzt bei:

  • Schmer­zen (z.B. Migrä­ne, Kopf‑, Gelenk- und Regelschmerzen)
  • Ortho­pä­di­schen Erkrankungen
  • Frau­en­be­schwer­den
  • Chro­ni­sche Erkrankungen
  • Emo­tio­na­le Schwie­rig­kei­ten (z.B. Befind­lich­keits­stö­run­gen, Ver­stim­mung, Prüfungsangst)
  • Rau­cher­ent­wöh­nung und Gewichtsreduktion

Auch bei vie­len ande­ren Erkran­kun­gen zeigt die Ohr­aku­punk­tur ihre gute Wirkung.

Falls Sie mehr Infor­ma­tio­nen zu die­sem The­ma wün­schen oder Fra­gen dazu haben, nut­zen Sie unser kosten­lo­ses und unver­bind­li­ches Ken­nen­lern­ge­spräch.