Physio Mask (Ultraschall plus Hochton-Therapie) – Schmerzbehandlung und Anti-Aging

Die Hoch­ton-The­ra­pie wur­de aus der Elek­tro­the­ra­pie wei­ter­ent­wickelt. Sie wird zur Revi­ta­li­sie­rung bei Erschöp­fung und chro­ni­schen Erkran­kun­gen ein­ge­setzt und bewirkt eine Stoff­wech­seler­hö­hung und Rege­ne­ra­ti­on der Zellen.

Bei der Phy­sio Mask kom­men ver­schie­de­ne Schwin­gun­gen von Ultra­schall- und Hoch­ton-The­ra­pie zum Ein­satz. Durch abwech­seln­de Dehn­rei­ze und Ent­span­nungs­pha­sen wird das Gewe­be in Schwin­gun­gen ver­setzt. Gegen­über ande­ren Ultra­schall­ge­rä­ten sorgt die­ser stän­di­ge, schnel­le Impuls­wech­sel für eine beson­ders inten­si­ve Bear­bei­tung des betrof­fe­nen Kör­per­be­reichs und eine schnel­le Rege­ne­ra­ti­on ohne
Gewöh­nungs­ef­fek­te.

Die Phy­sio Mask för­dert die Durch­blu­tung, regt den Haut­stoff­wech­sel an und ver­sorgt die Mito­chon­dri­en (Kraft­wer­ke der Zel­le) mit Ener­gie. Gif­te und Abfall­pro­duk­te in der Haut wer­den abge­führt (Matrix­rei­ni­gung) und Vit­ami­ne, Hor­mo­ne und Vital­stof­fe kön­nen bes­ser durch die Haut auf­ge­nom­men wer­den. Die Schall­wel­len­the­ra­pie nutzt den Wech­sel von Unter­druck und Ent­span­nung, um Wirk­stof­fe gezielt ins Gewe­be ein­zu­brin­gen und gleich­mä­ßig zu ver­tei­len. Fre­quen­zen zwi­schen 4096 und 32768 Hz ver­än­dern die bio­che­mi­schen und bio­elek­tri­schen Vor­gän­ge
in der Zel­le. Die Ener­gie­kraft­wer­ke der Zel­len (Mitochondrien)werden durch die The­ra­pie auf­ge­frischt und vergrößert.

Bei Mus­kel­ver­här­tun­gen und ‑ver­span­nun­gen kann eine bis zu hun­dert­pro­zen­ti­ge Lin­de­rung erfol­gen, und Hei­lungs­pro­zes­se des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes wer­den stark beschleu­nigt. Des­halb kann die Phy­sio Mask bei vie­len Stö­run­gen des Bewe­gungs­ap­pa­ra­tes ein­ge­setzt werden.

Die Phy­sio Mask kann auch kos­me­tisch ein­ge­setzt wer­den. Durch die erhöh­te Blut- und Lymph­zir­ku­la­ti­on kön­nen Fal­ten redu­ziert, das Haut­bild ver­bes­sert und Cel­lu­li­te, Rei­ter­ho­sen und Fett­pöl­ster­chen effek­tiv behan­delt werden.

Auch die pro­phy­lak­ti­sche Anwen­dung ist sinn­voll, vor allem, um Zer­run­gen und Bän­der­deh­nun­gen vor­zu­beu­gen. Die ver­bes­ser­te Durch­blu­tung berei­tet den behan­del­ten Bereich opti­mal auf das Trai­ning vor und ver­kürzt die Reha­bi­li­ta­ti­ons­zeit für Mus­keln, Seh­nen und Bän­der erheblich.